Beim 10-jährigen Jubiläum der Berliner Stiftungswoche steht eine Frage im Mittelpunkt, die uns alle angeht: Wie sozial und gerecht kann eine Stadtgesellschaft sein, wenn Mietpreise explodieren und das Leben in der Stadt immer exklusiver wird? Wie sieht eine zeitgemäße politische und gesellschaftliche Teilhabe aus – in den Städten einerseits und in den ländlichen Regionen anderseits? Lassen sich manche negative Entwicklungen überhaupt noch korrigieren? Und welchen Beitrag können dazu Stiftungen und andere Akteure der Zivilgesellschaft leisten?
DIE AUFTAKTVERANSTALTUNG SOLLTE DIE FRAGESTELLUNG AUFFÄCHERN, ERSTE ANTWORTEN LIEFERN UND AUF DIE FOLGENDEN ZEHN TAGE STIFTUNGSWOCHE NEUGIERIG MACHEN. DAZU DISKUTIEREN
FLORIAN SCHMIDT, Bündnis 90/Grüne, Baustadtrat Friedrichshain-Kreuzberg
DR. GABRIELE SCHLIMPER, Geschäftsführerin LV Berlin des Dt. Paritätischen Wohlfahrtsverbands
SIGMAR GUDE, Stadtforscher, TOPOS Berlin
BARBARA MEYER, Geschäftsführerin Schlesische 27 – Kunst und Bildung
DR. KLAUS-HEINER RÖHL, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
FRANCESCA FERGUSON, Kuratorin, Make City Festival und
KLAUS-PETER HESSE, Geschäftsführer ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.
Es moderierten ANKE PLÄTTNER (Moderatorin der Phoenix Runde) und VOLKER WIEPRECHT (Radioeins).